Die McKenzie-Therapie ist ein fundiertes, wissenschaftlich anerkanntes Konzept zur Diagnostik und Behandlung von Rücken-, Nacken- und Gelenkbeschwerden. Entwickelt wurde sie in den 1970er Jahren von dem neuseeländischen Physiotherapeuten Robin McKenzie. Die Methode basiert auf der Beobachtung, dass viele Beschwerden durch mechanische Ursachen wie Fehlhaltungen, Muskelverspannungen oder Bewegungseinschränkungen begünstigt werden.
Im Gegensatz zu rein symptomorientierten Ansätzen legt die McKenzie-Methode den Fokus auf mögliche Ursachen der Beschwerden, die durch gezielte Bewegungsanalysen und individuell abgestimmte Übungen erkannt und aktiv beeinflusst werden können. Ein zentrales Element ist die ausführliche Anamnese in Kombination mit einer spezifischen klinischen Untersuchung. Dabei führt die Patientin oder der Patient wiederholt bestimmte Bewegungen aus, um gemeinsam mit der Therapeutin oder dem Therapeut herauszufinden, welche Bewegungsrichtungen Einfluss auf die Beschwerden haben.









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